Wir haben den ICONIC AWARD gewonnen

Sonnentag Architektur ausgezeichnet: Der ICONIC AWRD prämiert visionäre Stadtplanung und Architektur, innovative Produkte aus dem Interiorbereich und der Gebäudetechnik sowie Kommunikationskonzepte aus allen Sparten der Architektur, der Bau- und Immobilienbranche sowie der produzierenden Industrie. Der Fokus liegt auf der ganzheitlichen Zusammenspiel der Gewerke im Kontext der Architektur. Jedes Jahr macht der Award bedeutende Entwicklungen in der Architekturbranche sichtbar und zieht zu seiner feieliche Preisverleihung führende Architekturbüros, junge Designer*innen und Hersteller an.
Wir freuen uns, dass wir mit dem Projekt „Dermatopathologie Offenbach“ den ICONIC AWARD 2024 für innovative Architektur gewonnen haben.
Unser Dank gilt der Jury, sowie dem Bauherrn und allen Projektbeteilligten, das Projekt hat uns große Freude bereitet.  

Nacht des offenen Denkmals: Thomas Sonnentag führte Ministerin Nicole Razavi durch den Gmünder Hof

Das Interesse war riesig und der Besucherandrang entsprechend groß – als Sonnentag Architektur im Rahmen der Nacht des offenen Denkmals zur Führung durch den Gmünder Hof einlud. „Im Herzen von Schwäbisch Gmünd – Aus dem ehemaligen Kaufhaus Woha wird der Gmünder Hof” – so lautete der ganz offizielle Titel im 50-seitigen Programm der Nacht des offenen Denkmals, die in diesem Jahr zum zehnten Mal begangen wurde. Schwäbisch Gmünd hatte die Ehre, Gastgeberin der landesweiten Eröffnung des Tags des offenen Denkmals und der anschließenden Jubiläumsnacht sein zu dürfen – und Architekt Thomas Sonnentag hatte in diesem Rahmen die besondere Ehre, Nicole Razavi, Ministerin für Landentwicklung und Wohnen, durch den Gmünder Hof führen zu dürfen. Ministerin Nicole Razavi ließ sich gerne in die Historie des ehemals ersten Hauses am Platze entführen und gleichzeitig zukünftige Perspektiven des repräsentativen Gebäudes am Gmünder Marktplatz aufzeigen. So könnten in die ehemaligen Hotelräume Co-Working Labs und auch das Ausländeramt einziehen, aus dem ehemaligen Ballsaal könnte ein Trauzimmer werden und das Erdgeschoss könnte schließlich durch Gastronomie mit Außenplätzen wiederbelebt werden. Die beiliegende Presse berichtete umfassend über die Großveranstaltung.

Gmünder Tagespost 9.9.24

Gmünder Tagespost 9.9.24

Gmünder Tagespost 13.9.24

Startschuss für den neuen Kindergarten

 

Nach einer erfolgreichen Werkplanungs- und Ausschreibungsphase seitens Sonnentag Architektur konnte der Baustart der Kindertagesstätte Kunterbunt mit einem Spatenstich feierlich zelebriert werden.

Gemeinsam mit Oberbürgermeister Richard Arnold, VGW Chef Celestino Piazza und vielen neugierigen Kindern hat Thomas Sonnentag diesen traditionellen Schritt vollzogen.

Mehr über den Neubau der Kindertagesstätte sowie die Renovierung der Rauchbeinschule, die ebenfalls von Sonnentag Architektur geplant und betreut wird, ist in der Gmünder Tagespost zu lesen.

Gmünder Tagespost 23.7.24

Tag der Architektur 2024: Sonnentag Architektur in der FAZ

Mit dem Projekt Dermatopathologie Offenbach – dem Umbau einer Lagerhalle zu einem High-Tech-Medizinbau – beteiligte sich Sonnentag Architektur am Tag der Architektur 2024. Architekt Thomas Sonnentag konnte am „Schautag“, dem 29. Juni, viele Architekturinteressierte durch die lichtdurchfluteten Räume der hochspezialisierten Praxis für die professionelle Diagnostik von Hautkrankheiten führen und vor Ort die verändernde Kraft, die aufwertende Wirkung  und die Nachhaltigkeit dieses besonderen Projekts demonstrieren. Große Resonanz erhielt das Umbauprojekt auch in der Presse: Unter der Headline „Bauen im Bestand ist pure Nachhaltigkeit“ wurde das Sonnentag Architektur-Projekt Dermatopathologie Offenbach ganzseitig in der Wochenendbeilage der FAZ und der Frankfurter Rundschau und aller weiteren Zeitungen der Mediengruppe Frankfurt vorgestellt – der führenden Tageszeitungen im Rhein-Main-Gebiet mit einer Gesamtauflage von 125.000 Exemplaren. Diese Sonderseite liegt bei. Auch die Remszeitung widmete dem Auftritt von Sonnentag Architektur am Tag der Architektur einen Artikel. Auch dieser liegt bei.

Foto: Henning Kreft

Sonderseite Mediengruppe Frankfurt  29.6.24

Remszeitung 29.6.24

Tag der Architektur 2024: Sonnentag Architektur ist dabei – mit seinem Projekt Dermatopathologie Offenbach

„Wir freuen uns und sind stolz, dass unser Projekt „Dermatopathologie Offenbach” vom Gremium der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen als eines der Schauprojekte zum Tag der Architektur 2024 ausgewählt wurde”, erklärt Thomas Sonnentag von Sonnentag Architektur.

Die Veranstaltungsreihe „Tag der Architektur“ findet am 29. und 30. Juni in allen 16 Bundesländern statt und lädt alle Interessierte ein, gute Architekturen, Innenarchitekturen, Lanschaftsarchitekturen und lebendige Stadträume zu entdecken. In diesem Jahr zählen dazu insbesondere Projekte, die zeigen, wie „einfach (um)bauen“ geht. Passgenau dazu präsentiert Sonnentag Architektur in Offenbach den Umbau einer ehemaligen Lagerhalle in einen High-Tech-Medizinbau – geradezu ein Paradebeispiel für nachhaltige Architektur und gelungenes Upcycling.

Die „Dermatopathologie Offenbach” in der Kaiserleistraße 37 a in Offenbach kann am Sa. 29. Juni im Zeitraum von 11 – 17 Uhr besichtigt werden. Für alle Fragen stehen Ansprechpartner von Sonnentag Architektur bereit und geben Einblick in den Umbau und in die Arbeit des Büros

Das „Neue Augustinus": Das Fehrle-Relief bleibt im Augustinus-Saal

Die umfassende Generalsanierung des Augustinus Gemeindehauses in Schwäbisch Gmünd schreitet kräftig voran – das „Neue Augustinus” zeigt sich immer mehr in neuem Gewand und mit neuem Gesicht: Architekt Thomas Sonnentag hatte früh die Bedeutung des versteckten und verbauten Reliefs von Jakob Wilhelm Fehrle, das die Bibelgeschichte vom verlorenen Sohn darstellt, erkannt und alles daran gesetzt, dieses bedeutsame Wandbild freizulegen und zugänglich zu machen. An der Wand im Foyer, direkt gegenüber der Eingangstür sollte es am Anfang der Planungen einen neuen Platz erhalten – als symbolträchtiger Begrüßungsmoment. Jetzt kam alles anders und sicherlich noch besser als gedacht und geplant: Das freigelegte Relief erwies sich als so breit, dass man den Begrüßungsmoment nun im Festsaal des „Neuen Augustinus“ belässt und ihm dem bisherigen Raum und die bisherige Geltung wieder schenkt. Viele Interessierte konnten sich von dieser gelungenen Lösung während einer Baustellenführung am So. 23. Juni überzeugen. Die Remszeitung berichtet überlass Thema  „Das Fehrle-Relief bleibt im Augustinus-Saal“ am 22.6.2024.

Foto: Sonnentag Architektur

Rems-Zeitung 22.6.24

Langjährige Erfahrung im Bereich denkmalschutzgerechtes Bauen macht es möglich: Photovoltaik auf dem Dach des „Neuen Augustinus"

Sonnentag Architektur hat Expertise und langjährige Erfahrung im Bereich denkmalschutzgerechtes Bauen. Diesem Umstand ist zu verdanken, dass auf dem Dach des „Neuen Augustinus“ – dem momentan in Generalsanierung befindlichen Gemeindehaus der Evangelischen Kirchengemeinde Gmünds – eine Photovoltaik-Anlage installiert werden konnte. „Die Vorgaben des Denkmalamtes haben sich gelockert – dies haben wir genauestens mitverfolgt und entsprechend unsere Wünsche beantragt,” so Architekt Thomas Sonnentag. Um die Klimaschutz-Ziele zu erreichen, wurden in Baden-Württemberg vor zirka einem Jahr die sehr strengen Richtlinien im Denkmalschutz deutlich entspannt. „Zwar muss auf den denkmalgeschützten Gebäuden jede Anlage immer noch als Einzelfall geprüft und genehmigt werden – doch wird der Denkmalschutz kein grundsätzlicher Hinderungsgrund mehr für die Nutzung von Solarenergie sein,” erläutert Thomas Sonnentag. „Ein wichtiges Kriterium haben wir natürlich berücksichtigt – die Solaranlagen müssen sich der Dachfläche unterordnen. So sind die Paneele der PV-Anlage komplett schwarz und fügen sich deshalb optisch nahtlos in das mit dunklen Ziegeln gedeckte Dach ein.” ergänzt Thomas Sonnentag. Die Remszeitung berichtet darüber in ihrer Ausgabe vom 22.6.24
 
Foto: Gerold Bauer / Remszeitung

Rems-Zeitung 22.6.24

Großprojekt Eutighofer Tor in Schwäbisch Gmünds Weststadt : Sonnentag Architektur hat wieder die Bauleitung übernommen

Eine freudige Nachricht geht durch die Presse Schwäbisch Gmünds und sorgt für große Erleichterung in der Bevölkerung: Ein neuer Investor steht seit Kurzem hinter dem Bauvorhaben „Eutighofer Tor”. Und: Im Zuge dessen hat Sonnentag Architektur wieder die Bauleitung über das Großprojekt übernommen. Seitdem geht es auf der Baustelle sichtbar und hörbar weiter: „Dass die Baustelle so dahindümpelt wie beim vorigen Investor, werden wir massiv abstellen”, sagt Architekt Thomas Sonnentag und präsentiert einen straffen Zeitplan: Bereits Ende des Jahres könnten die Gebäude an der Eutighofer Straße bezogen werden, parallel dazu sollen die Rohbauten an der südlichen Hanglage fertiggestellt sein. Im Sommer oder im Herbst kommenden Jahres sollen dann die letzten Gebäudeteile bezugsfertig sein. Die Remszeitung und die Gmünder Tagespost berichten über diese erfreuliche Entwicklung.

Rems-Zeitung 5.6.24

Gmünder Tagespost vom 5.6.24

Der Gmünder Hof: Eine Baustelle im Höhenflug

Ende Januar war es publik: Sonnentag Architektur macht aus dem ehemaligen Kaufhaus Woha wieder den Gmünder Hof. Jetzt erlebten die Gmünder den Baustellenauftakt spektakulär und atemberaubend – ein Autokran hievte von der Kornhausstraße aus einen zweiten, gefalteten Kran über die Dachlandschaft in den Hinterhof des ehemaligen Kaufhauses Woha. Das sorgte für Zuschauer, Zaungäste und etliche Nachfragen. Architekt Thomas Sonnentag erläuterte die nächsten deutlich sichtbaren Planungsschritte: Bis Ende April wird das Gebäude eingerüstet. Dann wird die Fassade des einstigen „ersten Hauses am Platze” zum Marktplatz hin saniert. Parallel zur Gestaltung der Fassade beginnen die Sanierung des Dachs und der Innenausbau. Die Gmünder Tagespost berichtete ausführlich am 16.2.24. Foto: Hostrup Fotografie

Gmünder Tagespost vom 16.2.24

Sanierungsprojekt Augustinus Gemeindehaus: Das Relief von Jakob Wilhelm Fehrle ist wieder sichtbar

Welch eine Entdeckung, welch eine Enthüllung: Architekt Thomas Sonnentag weist mit sichtbarer Freude auf das frisch restaurierte Relief von Jakob Wilhelm Fehrle an der Stirnseite des Festsaals im Schwäbisch Gmünder Augustinus-Gemeindehaus. Das Augustinus-Gemeindehaus ist zwar noch mitten in den Sanierungsarbeiten, aber trotzdem gilt bereits jetzt schon die Freilegung und Restaurierung des symbolträchtigen Reliefs als eine der großen Leistungen und Errungenschaften der umfassenden Sanierung. Jetzt hat sich auch der ehemalige Dekan Immanuel Nau eingeschaltet – er forschte zur Entstehungsgeschichte des fünf Meter großen Reliefs zum Bibelthema des verlorenen Sohns. Die Gmünder Tagespost berichtete am 4.3.24 ausführlich. Fotografie Thomas Mayr, Gmünder Tagespost

Gmünder Tagespost 4.3.24

 

zurück